Intuitive Anatomie 1: Einleitung...

Vom 06. - 21. Juli besuchte ich das Seminar INTUITIVE ANATOMIE in Sempach, in dem wir die menschliche Anatomie aus medizinischer und seelischer Sicht kennenlernten. 

 

Zu Beginn etwas Erfreuliches: Natürlich streben wir und auch unser Körper immer den Zustand der absoluten Gesundheit an. Eine Krankheit kann man als Feind betrachten, oder als Chance. Unser Unterbewusstsein kreiert aus seiner Sicht nichts Negatives, sondern es handelt immer aus bestem Wissen und Gewissen für euch! 

 

Oftmals erschafft euer Unterbewusstsein dann eine Krankheit, wenn ihr Ruhe braucht, oder wenn es euch ein verdrängtes Thema aufzeigen möchte.

 

Schaut hin! 

 

Mit ThetaHealing machen wir das- wir schauen gemeinsam hin, lösen das Thema und heilen so eure Krankheit. Das machen aber nicht wir ThetaHeiler, sondern euer Körper tut dies alleine durch seine Selbstheilungskräfte. Manchmal macht er dies anhand einer Spontanheilung, manchmal ein bisschen langsamer. Euer Körper heilt immer in der Geschwindigkeit, die für euch auf beste und höchste Weise richtig ist. 

 

Nun gilt es zu erklären, dass alle Parasiten, Viren, Pilze und Bakterien, die wir "auflesen" damit zu tun haben, welche seelischen Glaubensprogramme wir in uns tragen. Denn alle Krankheitserreger werden von entsprechenden Glaubenssystemen angezogen. 

 

Kurz: Wir ziehen mit unseren negativen Gedanken die entsprechenden Krankheitserreger und somit eine Krankheit an. 

 

So liegt beispielsweise einem Zeckenbiss der Glaubenssatz "Ich fühle mich ausgenutzt" oder "Ich lasse mich ausnutzen" zu Grunde. Denn wenn 100 Menschen durch einen Wald voller Zecken marschieren, werden nur diejenigen mit diesen Glaubenssätzen von Zecken gebissen. Dieses Phänomen erklärt auch, warum sich nicht alle Menschen mit denselben Krankheiten anstecken.

 

Nun hat aber jeder Erreger andere Glaubenssysteme, die ihn anziehen:

  • Parasiten: Probleme mit dem Selbstwert
  • Viren: Probleme mit dem Selbstwert, mangelnde Selbstliebe und mangelndes Selbstbewusstsein, sowie Angstzustände
  • Bakterien: Schuldprobleme
  • Pilze: Ärger, Groll, Missgunst, Abneigung

Natürlich spielt es im Folgenden zusätzlich eine Rolle, in welchem Organ sich die Krankheit ausbreitet. Grundsätzlich ist es aber schon einmal sehr wichtig zu wissen, dass die unterschiedlichen Krankheitserreger eine unterschiedliche Seelensprache sprechen. 

 

Ich hatte beispielsweise jahrelang Probleme mit viralen Infekten. Diese zeigten sich in den unterschiedlichsten Organen. Es handelte sich aber immer um Viren, die sich in meinem Körper eingenistet hatten. In einem solchen Fall spielen die befallenen Organe nur eine nebensächliche Rolle, denn wenn es immer derselbe Erreger ist, der euch heimsucht, geht es mit höchster Wahrscheinlichkeit um ein Thema des entsprechenden Erregers. 

 

Anders ist es, wenn ihr immer unterschiedliche Erreger habt, aber immer dasselbe Organ befallen ist. Oder auch, wenn ihr immer und immer wieder dieselbe Krankheit durchmacht. So leiden beispielsweise viele Frauen an Blasenproblemen. In einem solchen Fall geht es dann mehrheitlich um die Seelenthemen, die das entsprechende Organ behandelt. Dazu komme ich aber in den nächsten Blogposts, in denen ich spezifisch auf die einzelnen Organe eingehe. 

 

Hat euch dieser Blogpost gefallen? Wenn ihr zu diesem Thema Fragen habt, dürft ihr diese gerne in den Kommentaren stellen oder mich direkt kontaktieren. 

 

Einen gesunden Tag wünscht euch

Eure Kate

 

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